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Akupunktur Aschaffenburg | Schmerzbehandlung

mit der Koreanischen Handtherapie (KHT)

Die » Koreanische Handtherapie « wurde 1971 von Dr. Tae-Woo Yoo entwickelt und hat ihren Ursprung in der traditionellen asiatischen Medizin.  Heute ist die KHT in Südkorea ein etabliertes Therapieverfahren. Die Hände spiegeln ein mikrokosmisches Bild unseres Körpers wieder. Ich freue mich KHT in meiner Heilpraxis in Aschaffenburg erfolgreich anbieten zu können.

Die KHT zählt zu den » Mikroakupunktur-Systemen « wie z.B. Ohrakupunktur. Im Unterschied dazu findet sich das vollständige Meridiansystem in Form von „Mikromeridianen“ auf der Hand.

Damit ist es möglich, jede Körperregion an den Händen zu behandeln.

Vorteile der Koreanischen Hand-Therapie:

–    Gute Bearbeitbarkeit der Hände
–    Kein Entkleiden notwendig
–    Kaum schmerzhafte Therapie durch vergleichsweise kleine, dünne Nadeln mit geringer Einstichtiefe
–    Es sind sehr schnelle Behandlungseffekte durch die in den Händen endenden Nerven der Organe nachzuweisen.
–    Kaum Komplikationen, da alle Punkte auf der Hand liegen.
–    Die Behandlung mit Nadeln, Druckplastern oder durch Punkterwärmung ( Moxa) erfolgt ausschließlich an der Hand.
–    Selbstanwendung: Unter Rücksprache mit dem Therapeuten können Patienten sich bei geringen Beschwerden auch selbst behandeln.

Behandlungstechniken:

–    Mit kleinen hauchdünnen, kaum spürbaren Stahlnadeln. Die Nadeln werden nur ca. 1-2 mm eingestochen und für ca. 30 Min. belassen.
–    Akupunktursitzungen können je nach Problemstellung mehrmals die Woche abgehalten werden.
–    Neben der Nadeltherapie ist auch Moxibustion und das aufkleben von Magnetplättchen ( auf speziell ausgewählte Akupunkturpunkte ) möglich.
–    Ähnlich der Laserakupunktur kann auch ein Elektroakupunkturgerät verwendet werden.

» Koreanische Hand-Therapie (KHT) | Heilpraxis Aschaffenburg «

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Anwendungsbereiche:

–    Rückenschmerzen

–    Gelenkprobleme

–    Kopfschmerzen

–    Schulter-Nacken-Schmerzen

–    Schmerzen in der Halswirbelsäule

Vorteile der Koreanischen Handtherapie:

Durch den schnellen Behandlungseffekt kommt es zum nachlassen der Schmerzen

Auf der Hand sind  alle Meridian und Akupunkturpunkte der Körperakupunktur vertreten und behandelbar.

Moxibustion

Zusätzliche Unterstützung der Handtherapie (KHT)

Moxibustion ist eine nicht invasive Behandlungstechnik und gehört in Asien zur Hausapotheke. In Asien werden i.R. 10-12 Akupunktursitzungen durchgeführt (tgl.oder alle 2 Tage). Dann erfolgt eine Pause und die Serien werden bei bedarf wiederholt. Dies gilt auch für die Koreanische Handakupunktur.

In Europa werden die Sitzungen meist wöchentlich durchgeführt. Da wir mit der KHT die Selbstheilungskräfte aktivieren ist es sinnvoll diese während der Sitzungsabstände mit Moxa oder Akupressurplastern zu unterstützen. Die Moxibustion sollte mindestens einmal täglich durchgeführt. werden. Je nach schwere der Erkrankung auch häufiger.

Bei der Moxibustion werden Keramikscheibchen auf welchen sich Beifußkraut (Artemesia vulgaris) befindet auf bestimmte Bereiche der Hand aufgeklebt. Das Beifußkraut wird vorher entzündet. Durch das Abbrennen werden bestimmte Punkte erwärmt und stimmuliert. Beifuß ist in Europa und Asien verbreitet. Es wurde bereits im Altertum und Mittelalter medizinisch verwendet.

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Ja, ich möchte schmerzfrei leben und bin an einer Schmerz-Behandlung mit KHT interessiert.